Berlin. Auf dem seit 2013 brachliegenden Werksgelände von Tetrapak im Ortsteil Heiligensee des Bezirks Reinickendorf plant ZS/Gewobag Projektentwicklung Heiligensee ein Wohnquartier mit 700 Wohnungen, einer Kita und Geschäften der Nahversorgung.
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Berlin. 943 Apartments für Student:innen, junge Beschäftigte und Senior:innen realisiert die landeseigene Wohnungsgesellschaft Berlinovo in einer generationenübergreifenden Wohnanlage im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte.
Hamburg. Während die Vermietung von Ladenflächen an die Modebranche in der Hamburger City 2023 um 76% zurückgegangen ist, haben Showrooms von Autobauern Konjunktur – speziell von solchen mit elektrischem Antrieb.
Nachdem die Ifo-Konjunkturumfrage im Wohnungsbau etwas bessere Zahlen zu Auftragseingang und Stornierungen im Januar im Vergleich zum Vormonat vermeldet hatte, haben sich die Werte für Februar verschlechtert. Auch der Ifo-Geschäftsklimaindex ist in der Sparte auf den bisher tiefsten Stand gesunken.
Die Sanierungsverwalterin von Signa Development hält die angestrebte Quote von 30% für die Gläubiger für machbar. Eine Gruppe von Gläubigern erhebt derweil schwere Vorwürfe wegen angeblich „illegaler“ Geldabflüsse. Bei der Schwester Signa Prime hat nun ein Treuhänder die Hand auf dem gesamten verwertbaren Vermögen.
Wealthcap bekommt die Problemtürme im Münchner Osten nicht vermietet und verkauft. Jetzt soll ein neues Konzept helfen. Im Gespräch sind die Umnutzung eines Turms zu einem Hotel sowie der Verkauf einzelner Gebäude.
Am 1. März haben die Stadt Duisburg und die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gebag einen Letter of Intent (LOI) zur Entwicklung des Theisen-Geländes im Stadtteil Hochfeld unterzeichnet.
„Nach intensiven Beratungen“ haben die Bochumer Wirtschaftsentwicklung und BPD bekanntgegeben, dass das Wohnprojekt Hunscheidtstraße nicht realisiert wird.
Siemens Real Estate hat weitere 5.000 qm im Büroobjekt The Move nahe dem Frankfurter Flughafen vermietet. Der aus zwei Trakten bestehende Komplex ist damit zu gut 90% belegt.
Aldi Süd verhandelt mit der Stadt Ludwigshafen und einem Turnverein über den Kauf eines Entwicklungsgrundstücks. Auf der Fläche will der Discounter einen Nahversorgungsstandort verstärken und Wohnraum schaffen.