
Ministerin Geywitz fordert mit ihren europäischen Kolleginnen und Kollegen eine Verbesserung des Zugangs zu bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union
Ministerin Geywitz fordert mit ihren europäischen Kolleginnen und Kollegen eine Verbesserung des Zugangs zu bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union
Wohnraum ist knapp und wird immer knapper? Dieses Mantra ist derzeit immer wieder zu hören. Doch eine neue Studie weckt Zweifel daran. Das sind die Gründe.
Berlin ist vorgeprescht und hat bekanntgegeben, wie viel Immobilieneigentümer nach den neuen Grundsteuerregeln ab 2025 zahlen müssen. Eine WiWo-Umfrage zeigt, was in den 15 anderen Bundesländern zu erwarten ist.
Mieten oder Kaufen? Diese Frage stellen sich Wohnungssuchende überall in Deutschland. Eine neue Auswertung zeigt jedoch: Je nach Wohnort fällt die Antwort, was sich mehr lohnt, ganz unterschiedlich aus.
Am Immobilienmarkt stehen viele Akteure vor einem Scherbenhaufen. Dabei gilt es gerade jetzt, die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Ein Gastbeitrag.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die Zahl der neu gebauten Büroimmobilien im Jahr 2022 auf 1.563 Gebäude gesunken. Das waren 13,6% weniger fertiggestellte Büro- und Verwaltungsgebäude als im Jahr 2019 mit 1.810 und 46,0% weniger als im Jahr 2002 mit 2.897 Gebäuden.
Mit dem weiterentwickelten Solar-Computer-Tool „GBIS“ lassen sich komplexe Architekturen aus BIM-Modellen realitätsnah anschließende normkonforme Gebäudesimulations- und weitere Berechnungen ableiten. Auch schattenwerfende und damit energierelevante Fassadenelemente und Nachbar-Bebauungen des BIM-Modells können im Rechenmodell abgebildet werden.
Das ifo Geschäftsklima im Wohnungsbau hat einen neuen Tiefststand erreicht. Es fiel im Februar auf -61,9 Punkte, nach -60,7 im Januar. Mehr als jedes zweite Bauunternehmen ist mit der aktuellen Lage unzufrieden. Auch die Erwartungen stecken im Keller fest. „Der Wohnungsbau sieht derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Weiterhin werden Aufträge storniert. Gleichzeitig sind die Baugenehmigungen für Wohnungen im Sinkflug.“
Verlässliche und zeitnahe Daten zur Bautätigkeit sind für die Wohnungspolitik, Konjunkturpolitik, die Wohnungs- und Bauwirtschaft und die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung relevant. Das Bundeskabinett hat am 13. März 2024 mit dem Beschluss zur Änderung des Hochbaustatistikgesetzes den Anstoß gegeben, die Datengrundlage zu verbessern.