GIMA Klinkerfassaden im Quartier „Am Tacheles” in Berlin

Mit dem Neubauquartier „Am Tacheles” wird eine jahrzehntelang brachliegende Lücke in Berlin-Mitte geschlossen. Die städtebauliche Entwicklung erfolgt seit Mitte der 2010er Jahre auf Basis eines Plans des Basler Architekturbüros Herzog & de Meuron. Die Fassaden der Gebäude Scape, Oro und Frame sowie die öffentlichen Zwischenräume prägen dabei die GIMA-Klinkerfassaden und GIMA-Pflastersteine.

Bauen im Bestand

Die Fachkonferenz »Bauen im Bestand« am 20. und 21. März in München richtet sich an Architekten und Fachplaner, die sich für Gestaltung, Planung und Ausführung von Bauvorhaben im Bestand interessieren. Zwei Tage dreht sich alles um die neue Umbaukultur, darum, die Bausubstanz wertzuschätzen und künftige Umbaubarkeit mitzudenken. Dazu hat das Managementforum Starnberg Spezialisten eingeladen, die […] The post Bauen im Bestand appeared first on db deutsche bauzeitung.

Bauvorschriften gehen auch einfacher

Weniger Bauvorschriften, Bürokratie-Stopp, einfacher und schneller Bauen – so lauten schon seit langem Forderungen der Bau- und Immobilienbranche. Doch die Stimmung ist weiterhin mau. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln werden für dieses Jahr Produktions- und Beschäftigungsrückgänge erwartet. Doch wie lässt sich die Baukonjunktur beleben? Dazu gibt es viele Ideen, wie dieser Film des Bayerischen Rundfunks zeigt.

Abgeordnete stellt 41 heikle Fragen zu Signa

Stephanie Krisper, Abgeordnete im österreichischen Nationalrat, hat 41 Fragen zum Fall Signa an Alma Zadić, Justizministerin des Alpenlandes, gerichtet. Sie will etwa wissen, ob wegen Insolvenzverschleppung ermittelt wird, und äußert Kritik an Wirtschaftsprüfern, die „ihrer gesetzlich bestehenden Verantwortung“ nicht nachgekommen seien. Auch die Frage, ob René Benko als sogenannter faktischer Geschäftsführer agierte, treibt sie um. Unterdessen hat die Republik Österreich Medienberichten zufol…

Bonava Deutschland macht Ernst beim Stellenabbau

Der Eigenheim- und Wohnungsbauer Bonava Deutschland, Marktführer beim Neubau in Metropolregionen, hat einen harten Sparkurs vor sich. Seit Herbst 2023 sind Pläne für einen umfangreichen Stellenabbau bekannt. Wie jetzt feststeht, werden 340 von etwa 1.000 Mitarbeitern entlassen.